Die moderne Welt verändert sich dramatisch und es kommt allmählich zu völliger Gleichberechtigung, auch beruflich. Frauen werden bereits aktiv zu Piloten und betreiben Boeing, fahren schon lange öffentliche Verkehrsmittel und werden zu Truckerinnen. Unter anderem begann vor kurzem die Ausbildung von Frauen zum Lokführer in der U-Bahn. Jetzt ist es auch zu JSC & laquo; RZD & raquo; gekommen.
Der Traum vieler Frauen, eine Lokführerin zu werden, ist jetzt verwirklicht. Wie das Pressezentrum der RZD mitteilte, wird es ab dem 1. Juni 2020 mit der Ausbildung solcher Spezialisten in der Richtung des «Assistenten des Lokführers» beginnen. Das Pilotprojekt wird am 1. März eröffnet und jeder kann daran teilnehmen. Es wird notwendig sein, sich in der Moskauer Direktion für Hochgeschwindigkeitsnachrichten zu qualifizieren. Es wird aus mehreren Phasen bestehen, in denen festgestellt wird, ob die Bewerber bereit sind, im Schienenverkehr zu arbeiten. Insgesamt sollen 10 Frauen ausgewählt werden, die in den Berufsbildungszentren der Eisenbahnen der OAO & laquo; RZD & raquo; eine vollwertige Ausbildung im Beruf absolvieren werden.
Das Lernen selbst besteht ebenfalls aus zwei Hauptphasen: dem theoretischen und dem praktischen. Zukünftige Lokführer werden die Regeln des technischen Betriebs im Schienenverkehr und des Arbeitsschutzes lernen. Und auch die Einrichtung von Schnellzügen «Schwalbe», die künftig zu einem Arbeitsplatz für neue Helfer werden. Praktische Fähigkeiten werden an speziellen Simulatoren erarbeitet, die die Kabine des Zuges simulieren, und danach werden sie zu dieser Zusammensetzung zugelassen. Der Lernprozess wird ein halbes Jahr dauern.
Die Anforderungen an die Bewerber sind ziemlich einfach: Die Ausbildung ist nicht unterdurchschnittlich und muss mindestens 18 Jahre alt sein. Und dementsprechend gehen Sie durch alle Phasen der Auswahl und beenden Sie das Training. Die erlangten Rechte des Assistenten eines Lokführers «Schwalbe». Es ist geplant, dass die Lokführer ab 2021 am Moskauer Zentralen Ring (ICC) arbeiten werden.
Es gibt viele Meinungen zu diesem Thema, die die Nachfrage nach Zügen, in denen Frauen als Helfer oder Lokführer eingesetzt werden, dramatisch sinken lassen, drohen. Natürlich wird das Pilotprojekt zeigen, ob sich die ausgewählten Kandidaten manifestieren können. Die Wahrscheinlichkeit eines neuen Lernflusses und der Popularisierung dieses Berufes unter dem weiblichen Geschlecht ist nicht ausgeschlossen. Wenn Sie mit der Luftfahrt vergleichen, haben sich die Nachfrage und die Anzahl der Flüge in keiner Weise geändert. Zum Beispiel gibt es in «Aeroflot» derzeit etwa 13 Piloten. Die Leute sind manchmal überrascht von solchen Fakten, aber es gab noch keine Abflüge (zumindest haben wir keine Informationen darüber gefunden).
Und glauben Sie, dass das neue Pilotprojekt der OAO «RZD» erfolgreich sein wird? Wie halten Sie es mit der Tatsache, dass es bald endlich Lokführer auf Reisen geben wird? Werden Frauen nur «Schwalben» anvertraut oder auch eine Fernreise? Lassen Sie uns in den Kommentaren diskutieren.